Trabrennbahn Recklinghausen
Auf dem ca. 34 ha großen Gelände der
ehemaligen Trabrennbahn im Stadtteil Recklinghausen-Hillerheide ist die Errichtung eines Sees im damaligen Trabrennbahnoval mit umliegenden Wohn- und Gewerbeflächen geplant.
Um den Lärmschutz zur südlich verlaufenden Autobahn BAB 2 zu gewährleisten, wurde im Süden des geplanten Sees ein 10 – 15 m hoher Lärmschutzwall errichtet, welcher sich in Richtung Norden als Landschaftsbauwerk mit Wegen und Plätzen erstreckt.
Um die Geländehöhe der späteren Planungshöhen zu erreichen, ein sauberes unbelastetes Baufeld für die Neubebauung zu übergeben und um die Voraussetzungen für eine Kampfmittelfreimessung zu gewährleisten, wurde der gesamte vorhandene Oberboden und die vorhandene Auffüllung aufgenommen. Die Auffüllung wurde nach Feststellung der Eignung für die Errichtung des Landschaftsbauwerkes genutzt, ebenso der vorhandene Oberboden für Andeckmaßnahmen in diesem Bereich.