Stützwand A40
Zunächst haben wir das Baufeld geräumt und u. a. die Feuerwehr bei einem zweiten Löscheinsatz unterstützt und die Fläche für unsere weiteren Arbeiten hergerichtet. Die beschädigte Stützwand wurde mittels Höchstdruckwasserstrahlverfahren (HDW) abgestrahlt, mit 1200 bar wurde der lose und beschädigte Beton der Stützwand abgetragen.
Bis zum Fundamentsporn auf 3,50 m Tiefe wurde die Stützwand freigelegt und auch dieser Teil der Wand mittels HDW aufgeraut. 700 m³ Boden galt es abzufahren.
Mit echter Manpower und schweren Handgeräten haben unsere Kollegen 1800 Löcher für die Anschlussbewehrung in die Stützwand gebohrt, mit welcher diese mit dem verstärkenden Vorsatz verbunden wird. Derzeit stellen wir die Bewehrung für die Verbreiterung des Fundamentsporns her.