Weg geebnet
Der Verkehr rollt seit dem 2. Februar über das erste neue Teilbauwerk der Rheinbrücke bei Leverkusen.
Nachdem Ministerpräsident Wüst besonders auch das Mitwirken des Mittelstandes betonte, schnitt dieser zur feierlichen Eröffnung mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Oliver Luksic aus dem Bundesverkehrsministerium, Bundesgesundheitsminister Lauterbach, NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer sowie Vertretern von Die Autobahn GmbH, Herren Ganz und Dr. Günther, sowie Frau Ritterbusch das rote Band durch.
Um den Verkehr über das neue Teilbauwerk der Rheinbrücke fließen zu lassen, haben wir mit den Projektbeteiligten in den letzten sechs Jahren links- und rechtsrheinisch umfangreiche Arbeiten geleistet:
- Die Verbreiterung der A 59 mit der hierfür notwendigen Dammschüttung und Entwässerung.
- Rückbau der alten Verteilerfahrbahn K33/34.
- Umfangreiche Eingriffe in die Altablagerung unter höchstem Arbeitssicherheitsschutz, wie z. B. Einhausungen, waren notwendig.
- Aufwändige Kampfmittelsondierungen, Gründungsarbeiten inkl. Baugrubenherstellung für den Brückenneubau K33/34 sowie der Neubau K33/34
- Verbreiterung der A1 auf die neuen Anforderungen der Rheinbrücke.
- Herstellung des Widerlagers des nördlichen Teilbauwerks der Rheinbrücke inkl. Baugrubenerstellung innerhalb einer Einhausung auf der Leverkusener Seite.
- Anschließende Deponieabdichtung aller Eingriffsbereiche.
- Neubau der Lärmschutzwände auf der Rheinbrücke sowie rechtsrheinisch.
- Finale Deckschicht (OPA-Asphalt) von Vorlandbrücke bis AS Fühlingen hergestellt.
Bis Ende 2025 werden die Lärmschutzwände entlang der A1 inklusive der dafür notwendigen Gründungsarbeiten hergestellt.